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Erster Wohnwagenurlaub: Ratschläge und Tipps

10 Min Neu im Camper-Universum? Hier gibt's praktische Tipps, Check- und Packlisten sowie Informationen für Ihren ersten Urlaub mit Wohnwagen.

Erster Wohnwagenurlaub: Checkliste & Tipps

Der erste Urlaub mit Wohnwagen ist für viele Camping-Pioniere wie eine aufregende Abenteuerreise durch unbekanntes Terrain. Kaum steht die Reise dann an, geht das Gedankenkarussell auch schon los: Habe ich an alles gedacht? Was muss ich beim Packen und Beladen des Wohnwagens beachten? Welche Kosten können anfallen und brauche ich eigentlich eine Wohnwagenversicherung? Auf diese und viele weitere Fragen finden Sie hier Antworten sowie praktische Tipps und Checklisten – so ist Ihr erster Wohnwagenurlaub optimal vorbereitet und Sie können entspannt die Reise antreten.

Erster Wohnwagenurlaub: Die optimale Vorbereitung

Ein unvergessliches Camping-Erlebnis steht und fällt mit der Planung. Ist hier ein Haken dahinter, bleibt genug Raum und Gelassenheit, um sich flexibel auf Überraschendes einlassen zu können. Schließlich verspricht gerade Campingurlaub im Vergleich zur Pauschalreise viele unerwartete Ereignisse und Begegnungen.

Wer den Urlaub mit Wohnwagen genießen will, liegt mit diesen Reisevorbereitungen auf der sicheren Seite:

  • Tragen Sie alle formellen Unterlagen und Dokumente zusammen
  • Machen Sie das Wohnmobil oder Ihren Wohnwagen und Pkw fahrfit
  • Legen Sie eine Packliste nach Ihrem persönlichen Bedarf an
  • Wählen Sie eine abwechslungsreiche Reiseroute, inklusive Plan B
  • Setzen Sie ungefähre tägliche Fahretappen fest
  • Suchen Sie einen zu Ihren Bedürfnissen passenden Campingplatz
  • Und: Bleiben Sie stets offen für Überraschungen und Planänderungen
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Wohnwagen oder Wohnmobil mieten statt kaufen – Was muss ich beachten?

Sie möchten sich erst mal langsam an Ihren ersten Campingurlaub herantasten? Klar, das ist neben gewerblichen Wohnmobil-Vermietungen auch als Miete „von privat“ dank Sharing-Plattformen oder als Leihgabe von Freunden möglich. Je nach dem gibt es Verschiedenes zu beachten: vom Mietvertrag, Rechten und Pflichten, über Versicherungsoptionen, bis hin zu Vorgaben für die Übergabe des Wohnwagens. Mehr zum Thema erfahren Sie hier unter „Wohnmobil mieten“.

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Dokumente für den Wohnwagenurlaub: Welcher Führerschein wird benötigt?

Wie bei jedem Pkw-Urlaub auch, gehören zum Beispiel sämtliche Ausweis- und Fahrzeugpapiere, Buchungsunterlagen sowie für den hoffentlich nicht eintretenden Härtefall auch Versicherungspapiere ins Reisegepäck. Und wie sieht es eigentlich mit dem Führerschein für Wohnwagen aus?

Führerschein für Wohnwagenanhänger

Wer den Pkw-Führerschein der Klasse B besitzt, kann einen für eine Gesamtmasse von maximal 750 kg zugelassenen Wohnwagen mit dem Auto ziehen. Jedoch muss die Führerscheinerweiterung B96 vorliegen, wenn…

  • der Wohnwagen für mehr als 750 kg zugelassen ist oder
  • das Gesamtgewicht aus Pkw und Wohnwagen zwischen 3,5 und 4,25 Tonnen beträgt.

Falls nicht vorhanden, lässt sich die B96-Erweiterung in einem Kurs mit Theorie- und Praxisstunden in einer Fahrschule erlangen. Eine Prüfung wird hierbei nicht abgelegt. Die Kosten für die Erweiterung fallen je nach Fahrschule und Bundesland unterschiedlich aus, belaufen sich jedoch in etwa zwischen 300 und 600 Euro.

Vor der ersten großen Fahrt: Wohnwagen fit machen

Sind alle Papiere auf Aktualität überprüft und vorhanden, geht’s nun an die Hardware – den Wohnwagen selbst. Haben die Reifen noch genug Profil? Läuft irgendwo Flüssigkeit aus? Wie ist der Zustand der Beleuchtung, Reifen, Bremsbacken und der Wasser- und Gasanlage?

Bevor es mit Sack und Pack auf die Straße geht, sollte der Wohnwagen nicht nur ordentlich gereinigt, sondern zwingend auf mögliche Schäden und Defekte kontrolliert werden. Dies ist ganz besonders nach längerer Standzeit enorm wichtig. In diesem Zusammenhang stellt sich für viele die Frage:

Muss mein Wohnwagen auch zum TÜV?

Ja, unbedingt. Die Hauptuntersuchung, umgangssprachlich kurz HU oder auch TÜV genannt, ist auch für Wohnwagen gesetzlich vorgeschrieben. Rechtzeitig, bevor es auf große Fahrt geht, sollte der Wohnwagen somit zunächst zur TÜV-Prüfung. Ein Sachverständiger nimmt das Gespann dann genau unter die Lupe, wobei verschiedene Bauteile und deren Funktionalität überprüft werden.

Die TÜV-Intervalle hängen vom zulässigen Gesamtgewicht des Wohnwagens ab. Dieses steht in der Zulassungsbescheinigung Teil 1 in Feld F1 oder F2 und setzt sich aus dem Leergewicht des Wohnwagens und der Zuladung zusammen. Diese HU-Fristen gelten für Wohnanhänger:

  • Bis 750 kg zulässiges Gesamtgewicht: nach Erstzulassung 36 Monate, danach alle 24 Monate
  • 750 bis 3.500 kg zulässiges Gesamtgewicht: alle 24 Monate
  • Über 3.500 kg zulässiges Gesamtgewicht: alle 12 Monate
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Was kostet der Wohnwagen-TÜV?

Die Preise für Wohnwagen mit bis zu 3,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht unterscheiden sich nach Gesellschaft und Region, in der die HU stattfindet. Für die Prüfung beim TÜV Rheinland zum Beispiel, dürfen Sie regional variierend mit 50 bis 61 Euro rechnen, während die DEKRA etwa 53 Euro verlangt.

Bei einem schwereren Wohnwagen mit einem zulässigen Gesamtgewicht zwischen 3,5 und 7,5 Tonnen, erhöhen sich die TÜV-Gebühren um etwa 20 Euro. Wenn Sie Flüssiggas zum Kochen, Heizen oder für den Kühlschrank nutzen, sollten Sie auch die Gasanlage regelmäßig überprüfen lassen. Eine Gasprüfung nach G607 kostet zwischen 30 und 60 Euro.

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Erster Campingurlaub: Packliste für den Wohnwagen

Wer schon öfter in den Urlaub geflogen ist, weiß aus Erfahrung, was unbedingt ins Gepäck muss und was lediglich „nice to have“ oder sogar ganz verzichtbar ist. Geht es in den ersten Urlaub mit dem Wohnwagen oder Wohnmobil, sollte man jedoch nicht übermütig packen, nur weil alles so praktisch im geräumigen Urlaubsvehikel verstaut werden kann.

Ein Wohnwagen ist schnell überladen, was nicht nur gefährlich, sondern auch teuer werden kann. Achten Sie deshalb unbedingt auf das zulässige Gesamtgewicht Ihres Anhängers. Die Angaben dazu finden Sie in den Papieren. Demnach entscheiden Sie: Was muss wirklich mit? Und was kann ich vor Ort kaufen? Mehr Tipps zum Beladen folgen weiter unten im Artikel.

Was muss mit? Schnellübersicht für Camping-Einsteiger

  • Papiere & Dokumente: Ausweise, Führerschein, Fahrzeugpapiere, Kreditkarte, Versicherungskarten, bei Bedarf: Auslandskrankenschutz und Vignette
  • Verpflegung während der Fahrt: Getränke, Obst, Snacks und Schnittchen nach Belieben, Kühlbox
  • Reiseapotheke: Medikamente nach Bedarf, Desinfektions- und Sonnenspray, Mückenschutz
  • Hygieneartikel: Je nach persönlichem Bedarf, Zeckenzange, Camping-Toilettenpapier
  • Haushaltsartikel: Taschenlampe, Taschenmesser, Schere, Batterien, Mülltüten, Wäscheleine
  • Camping-Küche: Koch- und Essgeschirr, Besteck, Korkenzieher, Dosen- und Flaschenöffner
  • Essen & Sitzen: Campingtisch und -stühle, Grill & Grillzubehör, Kerzen, Camping-Laterne
  • Elektronik: Ladegeräte, CEE-Stromkabel und -Adapter, Mehrfachsteckdose, Verlängerungskabel
  • Schlafen & Baden: Bettwäsche, Laken, Kissen, Handtücher, Badetücher, Moskitonetz, Luftmatratze

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Checkliste Wohnwagenurlaub Grundausstattung

Wohnwagenurlaub

Vor dem Urlaub sollte der Wohnwagen gereinigt sein und auf mögliche Schäden kontrolliert werden

Packliste für den ersten Wohnwagenurlaub mit Kindern

Ist Nachwuchs mit an Bord, kommt so manches an Extra-Ausstattung hinzu – und damit sind nicht nur das liebste Kuscheltier und Spielzeug gemeint. Wer mit Säugling oder Baby verreist, weiß in der Regel selbst am besten, was an zusätzlichen Hygieneartikeln und Ausrüstung im Campingurlaub nicht fehlen darf.

Fahren Kleinkinder mit, gehören selbstverständlich ausreichend Wechselkleidung, Badesachen und Regenklamotten sowie abwechslungsreiche Spiele für die Fahrt oder den Strand ins Gepäck. Sind die Kinder schon etwas älter, finden die es wahrscheinlich viel cooler zu zelten, anstatt mit den Eltern im Camper zu übernachten.

Auf die Packliste für den Wohnwagenurlaub mit Kindern gehören somit zum Beispiel noch:

  • Reisepass/Ausweis/Kinderausweis(e)
  • UV-Schutzkleidung & Sonnenhut
  • Sonnenschutz LSF 50+
  • Sonnenschirm/Strandmuschel
  • Karten- und Brettspiel
  • Strandspielzeug
  • Musik, Hörspiele und -bücher fürs Tablet
  • Kopfhörer
  • Kuscheldecke
  • Zelt
  • Isomatte oder Luftmatratze
  • Schlafsack
  • Taschenlampe/Stirnlampe

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Checkliste Wohnwagenurlaub mit Kindern

Checkliste: Urlaub im Wohnwagen mit Hund

Die wichtigste Regelung zuerst: Wer mit dem Wohnwagen Urlaub macht, sollte den Hund nicht im Caravan transportieren. Warum? Da Menschen sich während der Fahrt nicht im Wohnwagen aufhalten dürfen, wäre der Vierbeiner dort allein und unbeaufsichtigt. Halter haben somit keine Möglichkeit zu kontrollieren, wie es dem Hund während der Fahrt ergeht.

Hinsichtlich der gesetzlichen Vorgabe, dass Halter verpflichtet sind, den Hund ordnungsgemäß für die Fahrt zu sichern, gilt es Folgendes zu beachten: Gemäß § 22 der Straßenverkehrsordnung darf ein Hund in dem gewählten Sicherungssystem weder verrutschen, herunter- oder umfallen noch hin- und herrollen.

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Sicher mit Hund im Auto unterwegs:

Gesetzlich gilt ein Vierbeiner im Auto als „Ladung“ – und diese gilt es vorschriftsmäßig zu sichern, damit von ihr keine Gefahr für die Verkehrssicherheit ausgeht. Also: Richten Sie Ihrer Fellnase ein gemütliches Plätzchen in einer ausreichend großen und gut gesicherten Transportbox im Kofferraum oder im Fußraum des Autos ein. So sind alle Zwei- und Vierbeiner im Wagen sicher unterwegs.

Wer sich fragt, was für den Urlaub im Wohnwagen mit Hund einzupacken ist, sollte zunächst alle wichtigen Dokumente wie den EU-Heimtierausweis und Nachweis zur Hundehaftpflichtversicherung bereitlegen. Davon abgesehen will ein Vierbeiner auch im Urlaub einfach nur futtern, Gassi gehen, toben und schlafen.

Somit gehören zum Beispiel folgende Utensilien für den Wohnwagenurlaub ins Hundegepäck:

  • Kühlmatte und Hundedecke
  • Halsband mit Adresse und Telefonnummer
  • Lieblingsspielzeug
  • gewohntes Hundefutter und Snacks
  • Faltnapf für unterwegs
  • Maulkorb

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Checkliste Wohnwagenurlaub mit Hund

Gut abgesichert in den ersten Wohnwagenurlaub

Wohnwagen beladen – so geht es richtig

Wie und wo man im Wohnwagen Gepäck am besten verstaut, was es bezüglich des Gesamtgewichts zu beachten gilt und wie man insgesamt Gewicht sparen kann, ist insbesondere für Camper-Neulinge vor allem in Bezug auf Fahrsicherheit enorm wichtig. Doch auch für erfahrene Wohnmobilisten schadet es nicht, ihr Wissen aufzufrischen.

Die Grundregel beim sicheren Beladen des Wohnwagens lautet: Schweres nach unten, Leichtes nach oben. Ist der Wohnwagen falsch beladen, verlängert sich nicht nur der Bremsweg. Auch die Fahrstabilität nimmt ab und der Anhänger kann leicht ins Schlingern geraten oder in Kurven ausbrechen.

In diesem Fall ist blitzschnelles Reagieren gefragt, zum Beispiel durch Reduzieren der Geschwindigkeit, sonst droht ein Kontrollverlust über den Anhänger. Dies ist auch ein Grund, weshalb man mit Anhänger außerorts – sowohl auf Landstraßen und Autobahnen – maximal 80 km/h Stunde fahren darf. Nur, wenn der Anhänger eine Tempo-100-Plakette hat, ist auf Schnellstraßen eine Maximalgeschwindigkeit von 100 km/h erlaubt.

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Erst wiegen – dann beladen:

Wer clever beladen will, sollte das Leergewicht seines Wohnwagens kennen. So wissen Sie, wie viele Kilos Sie zuladen können. Hilfreich zum Wiegen der einzelnen Koffer und Kisten mit Utensilien ist die Anschaffung einer Kofferwaage. Alternativ tut es auch eine Personenwaage. Wichtig ist dann, alle Gegenstände samt Gewicht in einer Tabelle zu vermerken. So erkennen Sie rechtzeitig, wenn Sie sich dem Maximalgewicht nähern und wieder aussortieren sollten. Wenn Sie auf Nummer sicher gehen wollen, können Sie Ihren beladenen Wohnwagen auch beim TÜV, ADAC oder Wertstoffhof wiegen lassen.

Tipps zum richtigen Beladen des Wohnwagens:

  • Verstauen Sie schweres Gepäck im Wohnwagen unten in der Nähe der Achse. Dann liegt der Schwerpunkt des Wohnwagens besonders tief und die Bodenhaftung des Anhängers ist am größten. Ansonsten gehört schweres Gepäck in den vorderen Teil des Caravans.
  • Verladen Sie sehr schwere Gegenstände ins Zugfahrzeug.
  • Nutzen Sie für mittelschweres Gepäck die bodennahen Staukästen.
  • Verstauen Sie leichtes Gepäck und Gegenstände in den oberen Staufächern und ins Heck des Wohnwagens.
  • Sichern Sie beim Verstauen jegliche Ladung makellos gegen Verrutschen und Herunterfallen ab.
Bußgelder Wohnwagen

Diese Bußgelder drohen bei einer Fahrzeugkontrolle

So sparen Sie zusätzlich Gewicht beim Beladen des Wohnwagens:

  • Fahren Sie mit leerem Wassertank los und füllen Sie diesen erst am Urlaubsort
  • Kaufen Sie Lebensmittel und Getränke erst am Urlaubsort ein
  • Verwenden Sie Alu-Töpfe und Geschirr aus Plastik statt Porzellan
  • Nutzen Sie Alu-Gasflaschen, um noch mehr Gewicht zu reduzieren
  • Nehmen Sie Handtücher aus leichter Mikrofaser statt Frottee mit
  • Tauschen Sie schwere Shampoo- und Duschgelflaschen gegen Waschseife
  • Packen Sie statt schwerer Bücher lieber E-Reader oder Tablet ein
  • Waschen Sie lieber am Urlaubsort, statt zu viel Kleidung einzupacken

Günstige Autoversicherung gesucht?

Wohnwagenurlaub Tipps: Den passenden Campingplatz finden

Die Entscheidung für einen Campingplatz orientiert sich vor allem an dessen Lage und Ausstattung. Ist ein Badesee oder das Meer in der Nähe, sollte der Fußweg nicht zu weit sein. Gleiches gilt auch für das nächste Städtchen, das zu einem Bummel einlädt. Denn hier wollen die Bedürfnisse mitreisender Personen – ob Kleinkinder oder ältere Familienmitglieder – berücksichtigt werden.

Wer mit kleineren Kindern Urlaub im Wohnwagen macht, braucht mindestens einen adäquaten Abenteuerspielplatz auf dem Campingplatz. Ausgewiesene Ruhezonen sind für einen Aufenthalt mit Kindern hingegen wenig sinnvoll.

Reist der Hund mit, sollte bestenfalls ein Hundeplatz vorhanden sein, damit der Vierbeiner sich auch mal ohne Leine mit Artgenossen so richtig austoben kann. Ist der Hund abends nämlich ausgepowert und entspannt, können alle im Wohnwagen ruhiger schlafen – also ein Win-Win-Urlaub für Hund und Halter.

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Um Reservierung wird gebeten:

In der Nebensaison ist sie auf Campingplätzen nicht zwingend erforderlich, aber angeraten: die Reservierung. Eine Parzelle zu reservieren, ist vor allem in der Hauptsaison unverzichtbar. Damit Ihr auserkorener Lieblings-Campingplatz nicht wider Erwarten schon belegt ist, sollten Sie sich einen festen Platz am besten schon vor Antritt Ihrer Reise sichern.

Wer vor dem Ansteuern eines Campingplatzes am Reiseziel eine lange Anfahrt hat oder erst noch die Freiheit des Cruisens mit Wohnwagen oder Wohnmobil genießen möchte, sollte wissen, wo man im Urlaubsgefährt übernachten darf – hier gibt es je nach Region Einschränkungen. Wir haben einige Tipps zum Parken mit Wohnmobil zusammengestellt.

Gut abgesichert mit dem Wohnwagen Urlaub machen

Für alle, die sich mit dem Wohnwagen auf große Reise begeben – ganz gleich, ob Einsteiger oder erfahrene Wohnmobilisten – gilt: für einen erholsamen und entspannten Urlaub im Heim auf Rädern darf ein zuverlässiger Versicherungsschutz im Reisegepäck nicht fehlen.

Bei Verti finden Sie neben einer günstigen Kfz-Versicherung auch eine Vielzahl an Versicherungsoptionen für Ihren Campingurlaub. Wenn Sie Ihren Wohnwagen zum Beispiel als Zweitfahrzeug versichern, können Sie zusätzlich Kosten sparen.

Falls Sie Ihren Kaskoschutz erweitern möchten, finden Sie neben verschiedenen Tarifen auch optionale Zusatzleistungen, wie den Kfz-Schutzbrief  oder die Camper Inhaltsversicherung für Wohnanhänger und Wohnmobile, um sich rundum für Ihren Campingurlaub abzusichern. Antworten auf häufig gestellte Fragen rund um die Versicherung für Wohnwagen finden Sie übrigens in unserem „Wohnwagen versichern FAQ“.

Verti ist nicht nur digital und günstig – Sie erhalten bei uns zudem auch persönliche Beratung von Mensch zu Mensch. Schließen Sie Ihre günstige Verti Wohnwagen- und Anhängerversicherung ganz bequem vom Sofa aus telefonisch ab. Und dann heißt es: rundum abgesichert ab in den Urlaub!

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