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E-Auto Guide: Die wichtigsten Infos zu Elektroautos

8 Min Der Umstieg auf E-Mobilität birgt einige Fragen. In unserem E-Auto Guide finden Sie die wichtigsten Antworten.

E-Auto Guide: Alles rund ums Elektroauto
Wibke Bierwald
30.06.2024
8 Min

Gehört der Elektromobilität die Zukunft? Dafür sprechen unter anderem die zuletzt verbesserten Technologien und Ladeinfrastrukturen sowie die stetig sinkenden Preise von E-Auto-Batterien. Auch der ab 2035 geplante Neuzulassungs-Stopp für Verbrenner macht den Umstieg auf E-Fahrzeuge vermeintlich attraktiv. Andererseits sind die zurückgehenden Zahlen bei E-Auto-Neuzulassungen nach dem Wegfall der staatlichen E-Auto-Förderung nicht von der Hand zu weisen. Lohnt sich der Umstieg auf ein E-Auto? Wir haben die wichtigsten Fakten und aktuellen Daten in unserem E-Auto Guide für Sie zusammengetragen.

Quiz: 10 Fragen rund ums E-Auto

Wie hoch ist die Reichweite von E-Autos? Wie viele Schnellladestationen gibt es in ganz Deutschland und welche Geschwindigkeiten schafft ein E-Auto?

Beantworten Sie die spannenden Fragen in unserem Quiz rund um das E-Auto und erfahren Sie interessante und wissenswerte Fakten.

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Quiz: 10 Fragen rund ums E-Auto

Vorteile und Nachteile von E-Autos

Soll ich ein E-Auto kaufen, ja oder nein? Einerseits spricht einiges für die moderne Antriebstechnik, auf der anderen Seite gibt es auch genügend Argumente, die gegen die Stromer sprechen. Wir stellen die Vor- und Nachteile in unserem Video gegenüber:

Wie umweltfreundlich sind E-Autos?

Allgemein gelten E-Autos im Vergleich zum Verbrenner als umweltfreundlich – insbesondere, da sie während der Fahrt keine Abgase ausstoßen. Um ein umfassendes Bild zur Umweltfreundlichkeit von E-Autos darzustellen, muss man jedoch mehrere Faktoren sowie den gesamten Lebenszyklus von E-Autos und Akkus betrachten: Dazu zählen die CO2-Emissionen, die bei der Herstellung der Fahrzeuge und Akkus sowie bei deren Recycling entstehen, ebenso wie die bei der Produktion des Stroms verursachten Emissionen.

Herstellung:

Die Herstellung von E-Autos und Akkus ist energieintensiver als bei Verbrennern. Zudem wird der Großteil an Batterien noch in China produziert, was unter Einsatz von Kohlestrom geschieht. Hinzu kommt, dass die Produktion von E-Auto-Batterien den Abbau von Rohstoffen wie Lithium, Kobalt oder Nickel erfordert. Die Rohstoffgewinnung in Ländern wie Chile oder der Republik Kongo verursacht nicht nur Umweltschäden, sondern erfolgt oft auch unter schlechten Arbeitsbedingungen. Deshalb arbeiten Automobilindustrie und Politik daran, nachhaltigere Produktionsmethoden zu entwickeln und den Aufbau von Produktionsstandorten innerhalb Europas voranzutreiben.

E-Auto-Batterien – Verwendung und Recycling:

Hierin liegt ein entscheidender Aspekt für die Umweltfreundlichkeit von E-Autos. Sind Batterien zum Fahren unbrauchbar geworden, verfügen sie noch über rund 70 Prozent ihrer ursprünglichen Kapazität und können in stationären Energiespeichersystemen weiterverwendet werden. Am Ende ihrer Lebenszeit ermöglicht das Recycling die Rückgewinnung wertvoller Materialien, was den Bedarf an neuen Rohstoffen senkt und somit Ressourcen schont. Noch sind die Recyclingprozesse technisch anspruchsvoll und kostenintensiv, jedoch werden die Verfahren dank technologischer Fortschritte immer effizienter und umweltfreundlicher.

Produktion des Ladestroms:

E-Autos starten aufgrund der energieintensiven Batteriefertigung zwar mit einer schlechteren Ökobilanz als Verbrenner, dieses Minus gleicht sich jedoch schneller aus, je sauberer der Ladestrom ist. Die CO2-Bilanz verbessert sich am schnellsten durch Nutzung von möglichst viel „grünem Strom“. Öffentliche Ladesäulen bieten derzeit den deutschen Energiemix, der zu etwa 48 Prozent aus erneuerbaren Energien und zu 52 Prozent aus konventionellen Energieträgern besteht. Wer sein E-Auto hingegen ausschließlich privat mit Strom aus der eigenen Solaranlage lädt, fährt zu 100 Prozent klimaneutral.

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Lese-Tipp:

Sie möchten mehr Details? In unserem Blogartikel „Sind E-Autos umweltfreundlich?“ haben wir die Ökobilanz von Elektroautos im Vergleich zu Verbrennern hinsichtlich der wichtigsten Faktoren genauer unter die Lupe genommen.

Wie lange hält eine E-Auto-Batterie?

Allgemein lässt sich sagen, dass E-Auto-Batterien bei moderaten Bedingungen und guter Nutzung zwischen 8 und 15 Jahren halten können. Da die Lebensdauer einer E-Auto-Batterie allerdings mit dem von Herstellern gewährten Garantiezeitraum gleichgesetzt wird, gilt aktuell eine Standard-Garantiezeit von acht Jahren.

Zum Ende dieser Standard-Lebensdauer verfügt eine E-Auto-Batterie in etwa noch über 70-80 Prozent ihrer ursprünglichen Kapazität. Das bedeutet, dass der Akku zwar weniger Reichweite bietet, das E-Auto aber immer noch nutzbar ist. Ob die Lebensdauer einer E-Auto-Batterie allerdings auch hält, was Hersteller versprechen, wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst. Dazu zählen neben der Qualität der Batterie zum Beispiel die Anzahl der Ladezyklen, das Lade- und Fahrverhalten oder die Temperaturbedingungen.
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Lese-Tipp:

Mehr Informationen zum Thema liefert unser E-Book „Nachhaltigkeit und Zukunft von Elektroauto-Batterien“ von Prof. Dr. Dirk Uwe Sauer.
E-Book: E-Auto Batterien

Download CTADownload: „Elektroauto-Batterien“

Diese Faktoren können die Lebensdauer einer E-Auto-Batterie beeinflussen

Wie weit kann ein E-Auto heutzutage fahren?

Als die E-Mobilität vor wenigen Jahren quasi noch in den Kinderschuhen steckte, waren E-Autos nicht nur sehr kostspielig, sondern schreckten Umsteigewillige auch durch eine sehr geringe Reichweite ab. Inzwischen haben sich die Reichweiten von E-Fahrzeugen dank technischem Fortschritt jedoch sehr positiv entwickelt. Somit lag laut dem ADAC Ecotest die durchschnittliche Reichweite der getesteten E-Autos im Jahr 2010 bei „wenig alltagstauglichen“ 123 Kilometern – im Jahr 2023 bereits bei 393 Kilometern.

Während kleine, günstige E-Autos derzeit eine Reichweite zwischen 150 und 400 Kilometern bieten, schaffen elektrische Mittelklassefahrzeuge zwischen 400 und 600 Kilometer. Noch etwas mehr bieten nur wenige Modelle der teuren Ober- und Luxusklasse, die dank größerer Batterien über eine höhere Motor- und Akku-Ladeleistung verfügen. Ob die angestrebte 800-Kilometer-Marke bald geknackt wird, wird die nahe Zukunft zeigen.

Grundsätzlich ist zu beachten, dass die tatsächliche Reichweite eines E-Autos nicht nur von Modell und Batteriekapazität abhängt, sondern auch je nach Temperatur, Fahrweise und der Nutzung von Zubehör wie beispielsweise der Klimaanlage oder Heizung stark variieren kann.
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Lese-Tipp:

Sie möchten sich mehr ins Thema Reichweite einlesen? Ausführlichere Informationen finden Sie in unserem Beitrag „Reichweite von Elektroautos – heute und in der Zukunft“.

Wie lädt man ein E-Auto?

Wer sich für ein Elektroauto entscheidet, kann aus verschiedenen Ladeoptionen wählen. Mögliche Stromquellen sind beispielsweise eine Wallbox zu Hause, öffentliche Ladestationen oder Ladesäulen auf dem Firmenparkplatz des eigenen Arbeitgebers.

Zu Hause kann das E-Auto mit dem mitgelieferten mobilen Ladegerät an einer normalen 2,3 Kilowatt (kW) Schuko-Steckdose geladen werden. Diese äußerst langsame Methode eignet sich jedoch nur als Notlösung, wenn keine andere Ladeoption verfügbar ist. Schneller und sicherer ist eine vom Elektroinstallateur installierte Wallbox mit einer für den Privatgebrauch üblichen Ladeleistung von 11 kW.

Im öffentlichen Raum stehen zwei Arten von Ladeverfahren und somit Ladestationen zur Verfügung: das Normalladen von Wechselstrom (AC-Laden) und das Schnellladen von Gleichstrom (DC-Laden). Öffentliche AC-Ladestationen sind innerstädtisch weit verbreitet und bieten in der Regel eine Ladeleistung von bis zu 22 kW. DC-Ladesäulen erreichen Ladeleistungen von bis zu 350 kW und ermöglichen das schnelle Laden des Fahrzeugs binnen 30 bis 60 Minuten. Sie eignen sich ideal bei längeren Reisen und stehen entsprechend meist an Autobahnraststätten.

Auch immer mehr Arbeitgeber bieten für ihre Mitarbeiter Ladesäulen auf dem Firmengelände an. Diese ähneln mit einer Ladeleistung von 11 oder 22 kW meist den Wallboxen für zu Hause und ermöglichen das Laden während der Arbeitszeit.

Die Nutzung der Ladestationen erfolgt meist mithilfe einer Ladekarte oder einer Smartphone-App. Nach der Anmeldung kann das E-Fahrzeug mit einem Ladekabel mit der Säule verbunden und geladen werden.

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Lese-Tipp:

Um tiefer ins Thema E-Auto laden einzusteigen und mehr über Ladesteckerarten, Ladezeit, das genaue Vorgehen an der Ladestation sowie Bezahlmethoden zu erfahren, empfehlen wir Ihnen unseren Blogartikel „E-Auto laden: Wie es geht und was es kostet“.
E-Auto Guide: Elektroauto laden

Ladestationen kann man mit einer Ladekarte oder Smartphone-App nutzen

E-Auto günstig versichern?

Wie teuer sind E-Autos?

Wer sich ein E-Auto kaufen möchte, schaut vermutlich in erster Linie auf den Kaufpreis. Bei der Frage, wie teuer ein E-Auto tatsächlich ist, sollten jedoch auch die damit zusammenhängenden Unterhaltskosten wie zum Beispiel für das Laden, die Wartung, Reparaturen oder Kfz-Versicherung berücksichtigt werden.

Kosten für die E-Auto Anschaffung: Durchschnittlich liegt der Kaufpreis für ein neues E-Auto derzeit circa zwischen 20.000 und 40.000 Euro – Tendenz schnell steigend je nach Modell und gewünschter Ausstattung. Davon abgesehen lohnt sich auch der Blick auf den wachsenden Gebrauchtwagenmarkt für E-Autos. Hier lassen sich mittlerweile bis zu 25 Prozent und entsprechend viele tausend Euro sparen.

Ladekosten: Wie teuer das Laden eines Stromers ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab: beispielsweise vom Modell und Stromverbrauch des Fahrzeugs, von der Ladedauer sowie dem Ladeort, also ob private Wallbox oder öffentliche Ladesäule. Grundsätzlich ist das Laden zu Hause langfristig – trotz Anschaffungs- und Installationskosten für eine Wallbox – mit einem durchschnittlichen Strompreis für Haushalte von rund 25,5 Cent pro Kilowattstunde günstiger als an öffentlichen Ladestationen. Hier zahlt man je nach Anbieter und Tarifmodell derzeit zwischen 39 und 89 Cent pro Kilowattstunde, zuzüglich der Kosten für eine monatliche Grundgebühr oder eine Gebühr für die Ladekarte.

Kfz-Steuer für E-Autos: Hier ist die gute Nachricht, dass reine Elektrofahrzeuge noch bis zum 31. Dezember 2030 von der Kfz-Steuer befreit sind. Wer sich folglich in 2024 ein E-Auto zulegt, kann noch etwa sechs Jahre steuerfrei fahren. Einen kleinen Wermutstropfen gibt es jedoch: Für Hybridfahrzeuge gilt die Befreiung von der Kfz-Steuer nicht.

Kosten für Wartung und Inspektion: Da E-Autos meist weniger verschleißanfällige Motoren haben als Verbrenner und zudem wartungsintensive Teile wie Zahnriemen, Zündkerzen oder Auspuff nicht vorhanden sind, fallen auch die Wartungskosten für E-Autos entsprechend niedriger aus. Während für die Inspektion eines E-Autos rund 85 Euro anfallen, liegen die Wartungskosten bei etwa 150 Euro. Im Vergleich zu Verbrennern ist dieser Kostenpunkt bei E-Fahrzeugen somit etwa ein Drittel günstiger.
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Lese-Tipp:

In unserem Blogartikel „E-Auto Kosten: Was kosten Anschaffung und Laden?“ haben wir sämtliche Ausgaben, die bei einem E-Auto für Kauf, Unterhalt, Strom, Wartung oder Kfz-Versicherung anfallen können, genauer unter die Lupe genommen.

Steckt der Elektroautomarkt in einer Krise?

Förderstopp für E-Autos

Als die Bundesregierung im Jahr 2016 die Umweltprämie für E-Autos einführte, sollte dies den Absatz von E-Fahrzeugen pushen. Ein E-Auto unter 40.000 Euro Nettolistenpreis wurde mit insgesamt 6.750 Euro gefördert und ein E-Auto über 40.000 Euro Nettolistenpreis mit 4.500 Euro. Der Plan ging auf und die Zulassungen stiegen. Jedoch fand die Förderung quasi über Nacht zum 18. Dezember 2023 ein jähes Ende: mit dem Förderstopp für E-Autos.

Verbrenner-Aus infrage gestellt

Ein weiterer Aspekt ist das im Februar 2023 vom EU-Parlament besiegelte Verbrenner-Zulassungsverbot. Dieses besagt, dass ab 2035 keine neuen Benzin-, Diesel- und Hybrid-Autos mehr zugelassen werden sollen. Doch immer mehr Parteien und Politiker stellen die Entscheidung infrage. Ob und wie sich diese Maßnahme auf den Absatz und die Preise von E-Autos auswirken wird, bleibt abzuwarten.

Rückgang bei Elektroauto Zulassungen und Policen

Eines steht jedoch schon jetzt fest: Seit dem Stopp der Förderungen ist die Nachfrage nach E-Autos in Deutschland stark gesunken. Dies zeigen unter anderem die jüngsten Zulassungszahlen des Kraftfahrtbundesamtes. Demnach wurden im Mai 2024 mit 29.708 E-Autos 30,6 Prozent weniger zugelassen als noch im Mai des Jahres zuvor.

Weniger E-Auto Zulassungen bedeuten gleichzeitig auch weniger Kfz-Versicherungsabschlüsse für Elektroautos. Somit verzeichnet der Markt derzeit einen Rückgang der Policen für E-Autos.

Rückgang bei E-Auto Zulassungen

Nach Förderungsstopp: Zahlen bei E-Auto Neuzulassungen sind rückläufig

Zwar liegen die Anschaffungskosten eines E-Autos in der Regel über dem Kaufpreis eines vergleichbaren Verbrenners. Betrachtet man jedoch das große Ganze, kann sich der Umstieg auf ein E-Auto – trotz Förder-Stopp – langfristig lohnen. Insbesondere, wenn man die niedrigeren Betriebskosten, steuerlichen Vorteile und die Umweltaspekte im Vergleich zu Verbrennern berücksichtigt.

Davon abgesehen optimiert und entwickelt die Automobilindustrie die Technologie für E-Auto-Batterien stetig weiter, um die Reichweite in Zukunft zu vergrößern und zugleich die Ladezeit und Kosten zu reduzieren. Mit niedrigeren Anschaffungskosten, größerer Reichweite und dem stetigen Ausbau der Ladeinfrastruktur werden E-Autos folglich künftig immer alltagstauglicher und ein Umstieg attraktiver.

Letztlich muss jedoch jeder selbst entscheiden, ob der Kauf eines E-Auto sich lohnt und dazu seinen persönlichen Kosten-Nutzen-Check durchführen. Hierbei gilt es, die Vorteile und Nachteile, die bei der Entscheidung für ein E-Auto relevant sind, abzuwägen. Welche das sind, haben wir in unserem Video „Vor- und Nachteile von E-Autos“ genauer aufgeführt.

Wie versichere ich ein E-Auto?

Grundsätzlich ähnelt die Autoversicherung eines Stromers dem Kfz-Schutz für Verbrenner. Ein Vorteil ist aber, dass viele Anbieter – wie auch Verti – für umweltfreundliche Fahrzeuge günstigere Tarife und zusätzliche Vorteile bieten. Zu den üblichen Faktoren, welche die Beitragshöhe beeinflussen können, zählen auch bei E-Autos unter anderem die Marke, das Modell und Baujahr des Fahrzeugs oder die Schadenfreiheitsklasse des Fahrers.

Davon abgesehen sollten Sie speziell auf E-Autos ausgerichtete Deckungen in Betracht ziehen. Bei der E-Autoversicherung von Verti beispielsweise erhalten Sie beim Abschluss einer Vollkasko in der Produktlinie Klassik und Premium für den Antriebsakku Ihres E-Autos eine Allgefahrendeckung. Damit ist die Beschädigung, Zerstörung oder der Verlust des Akkus durch alle Ereignisse versichert.

Auch der zusätzliche Schutz der Ladeinfrastruktur wie dem Ladekabel kann sinnvoll sein, zum Beispiel bei Diebstahl. Zudem ist auch eine explizit auf E-Autos zugeschnittene Pannenhilfe eine lohnende Zusatzleistung. Falls der Akku unterwegs mal schlappmachen sollte, kann ein Abschleppdienst bis zur nächsten Ladestation die Rettung sein – bei Verti ist diese Leistung bei Buchung des Kfz-Schutzbriefs bereits inklusive.

Günstige E-Auto Versicherung von Verti

Haben Sie sich bereits entschieden auf Elektromobilität umzusteigen? Bei Verti erhalten Sie günstigen Kfz-Schutz für Ihr E-Auto und können zudem noch sparen, da wir umweltfreundliches Fahren mit einem CO2-Rabatt von bis zu 10 Prozent belohnen. Profitieren Sie auch von einem weiteren Plus unserer E-Versicherung: Wenn Sie unseren Kfz-Schutzbrief dazu buchen, ist automatisch ein Abschleppservice enthalten, wenn Ihr Akku unterwegs mal schlappmachen sollte.

Ihren Beitrag können Sie mit unserem Online-Rechner ermitteln – und dabei Ihren Kfz-Schutz mit unseren optionalen Zusatzleistungen auf Ihre persönlichen Bedürfnisse anpassen.

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