Nicht nur am Frauentag: Gleichberechtigung bei Verti

Das Versicherungsunternehmen fördert die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und legt Wert auf Frauen in Führungspositionen.

Berlin/Teltow, 06. März 2019

Der internationale Frauentag soll darauf aufmerksam machen, dass Frauen in vielen Lebensbereichen noch nicht die gleichen Chancen wie Männer haben – häufig bemängelt wird die Chancengleichheit im Beruf. Bei Verti gibt es Frauenpower nicht nur am 8. März: Das Versicherungsunternehmen fördert die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und legt Wert auf Frauen in Führungspositionen.

„Der Frauentag ist ein wichtiges Signal, um Gleichberechtigung zu fördern. Ich bin stolz, dass wir bei Verti bereits gut aufgestellt sind. Das gilt für beide Geschlechter. Zum Beispiel nutzen zunehmend Männer ihren Anspruch auf Elternzeit, um Zeit mit der Familie zu verbringen und somit ein Stück weit auch ihre Frauen zu entlasten. Die gesellschaftliche Anerkennung dessen ist ein Meilenstein in der Gleichberechtigung zugunsten beider Geschlechter“, erläutert Karola Irmscher, Personalchefin bei Verti.

Fatimata Sow ist Abteilungsleiterin bei Verti: „Nach der Geburt meines zweiten Kindes bin ich bereits nach vier Monaten in meine Führungsrolle zurück gekehrt. Das war nur möglich, weil ich bei Verti die Möglichkeit habe, Arbeit und Familie zu vereinbaren und meinen Job gern mache. So kann ich Vollzeit arbeiten und beiden Verantwortlichkeiten gleichermaßen gerecht werden. Ich arbeite bei Bedarf mobil und nutze häufig das Eltern-Kind-Büro, wenn zum Beispiel die Kita geschlossen ist.“ Verti stellt diese Angebote Frauen und Männern gleichermaßen zur Verfügung. Dadurch, dass auch Männer in Teilzeit arbeiten oder das Eltern-Kind-Büro nutzen können, sind Elternpaare flexibler in der Organisation des Alltags und die Karriere der Frau bleibt nicht zwangsläufig auf der Strecke.

In einer Statista-Befragung 2019 waren 70 Prozent der Befragten der Meinung, dass Frauen und Männer in Deutschland noch nicht in allen Lebensbereichen gleichberechtigt sind. Bei Verti sprechen die Zahlen indes eine deutlich positivere Sprache: Unter allen Mitarbeitern liegt das Verhältnis zwischen Männern und Frauen bei 1 zu 1,4. Mit rund 47 Prozent ist fast die Hälfte aller Führungskräfte des Brandenburger Unternehmens weiblich. „Wir wünschen uns in vielen traditionell männerdominierten Berufen wie der IT noch mehr weibliche Mitarbeiterinnen“, sagt Irmscher.

Auch nachfolgende Generationen werden dahingehend gefördert: 2019 engagiert sich Verti erneut beim ‚Brandenburger Zukunftstag‘ (ehemals ‚Girls Day‘), der Mädchen den Zugang zu sogenannten ‚Männerberufen‘ erleichtern soll. Alle Stellenanzeigen und die Möglichkeit zur Online-Bewerbung gibt es unter verti.de/karriere.

vertifatimatasow

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